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Freitag, 24. Oktober 2014

Eine Handvoll Worte - Jojo Moyes

Autorin : Jojo Moyes

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Verlag :rowohlt POLARIS
Meine Bewertung : Dieses Buch bringt mich zum verzweifeln.
Format: Also ich würde es als Taschenbuch bezeichnen

Klappentext :

Du sollst wissen, dass du mein Herz in deinen Händen hältst...

1960. Jennifer Stirling müsste eigentlich glücklich sein: Sie führt ein sorgloses Leben an der Seite ihres wohlhabenden Mannes. Doch ihr Herz gehört einem anderen – und er bittet sie, alles für ihn aufzugeben. 

2003. Ellie Haworth hat ihren Traumjob gefunden: Sie ist Journalistin bei einer der führenden Zeitungen Londons. Eigentlich müsste sie glücklich sein. Doch der Mann, den sie liebt, gehört einer anderen. Eines Tages fällt Ellie im
Archiv ein Jahrzehnte alter Brief in die Hände: Der unbekannte Absender bittet seine Geliebte, ihren Ehemann zu verlassen und mit ihm nach New York zu gehen. Als Ellie diese Zeilen liest, ist sie erschüttert. Was ist aus den beiden und ihrer Liebe geworden? Sie stellt Nachforschungen an und stößt auf Jennifer: eine Frau, die alles verloren hat. Alles, außer einer Handvoll kostbarer Worte.  

Wer die Liebe nicht kennt, kennt nichts. Wer sie hat, hat alles. 

 

Meine Meinung : 

Mein erstes Jojo Moyes Buch war ja eigentlich "Weit weg und ganz nah". und ich habe es gelesen, weil eine Freundin es mir empfohlen hat. Als ich sie gefragt habe, ob wie sie das zweite findet, meinte sie : Es wäre nicht so gut....

Hmm... in den Punkt hat sie sich getäuscht...und zwar gewaltigt.

Ich habe die Story von Jennifer Stirling und "Boot" UND das Liebesleben von der jungen Journalistin Ellie Haworth nur so verschlungen.Welche Emotionen und Gefühle jedes einzelnen Brief ausdrückt. Sowohl Sehnsucht, Leidenschaft, Freude und Zerrissenheit. Es beschreibt so wunderschön die Liebe zwischen zweie Menschen, deren Schicksal sie dazu bestimmt haben zueinander zugehören, sie aber trotzdem nicht den Mut aufbringen loszulassen.
Für das Neue zu kämpfen.
Nach dem ich diesen Buch beendet habe, trauere ich um die verlorene Zeit (Und glaubt mir, Zeit ist etwas, was man nie nachholen kann, auch wenn man es versucht.), die sicherlich durch viel Glück und Zärtlichkeit hätte ergänzt werden können, wenn bloß der Ehemann von Jennifer nicht so egoistisch wäre.
 Doch was zueinander gehört, das findet am Ende immer zueinander...so war es auch hier der Fall.
Ich hoffe, ich werde ich auch das Glück wie Jennifer haben und meinen Mann finden...